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Orthopädie – Unfallchirurgie

Die Orthopädie – ein weites medizinisches Feld.

Die Orthopädie befasst sich mit dem Bewegungssystem. Damit sind alle Strukturen gemeint, die für die Statik und die Bewegungen unseres Körpers wichtig sind. Speziell werden damit Knochen, Gelenkknorpel, Sehnen, Muskeln, Bänder, Nerven, Schleimbeutel und andere Hilfseinrichtungen wie die Menisken und die Bandscheiben angesprochen. Erkrankungen dieser Systeme sind sehr häufig und betreffen immer mehr Leute. Das hat elementar etwas mit den Lebens- und Ernährungsgewohnheiten zu. Die Aufgaben eines Orthopäden gliedern sich in drei Bereiche. Er befasst sich mit der Vorbeugung, der Diagnose und der Therapie von Erkrankungen am Bewegungssystem.
Sein Aufgabengebiet kann nicht immer scharf von anderen medizinischen Disziplinen abgegrenzt werden. Insbesondere zur Unfallchirurgie bestehen viele Überschneidungen. Aus diesem Grund wurden die beiden Medizinfächer schon 2005 in der Facharztausbildung zusammengelegt. Seitdem ist die Orthopädie kein eigenständiges Ärztefach mehr. Es gibt nur noch den Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie.

Orthopädie – Krankheitsbilder

Das Spektrum von Krankheitsbildern, mit denen sich ein Orthopäde befasst, ist riesig. Von der Systematik her lassen sich die Aufgabengebiete in fünf Unterbereiche unterteilen. Ein großer Bereich sind degenerative Erkrankungen. Besonders stechen hier die verschleißbedingten Probleme in den Gelenken (Arthrose) und an der Wirbelsäule (Bandscheibenverschleiß)hervor. Ein zweiter großer Bereich sind Verletzungen am Bewegungsapparat. Das können Meniskusverletzungen, Band- und Sehnenrupturen, Muskelrisse, Nervenverletzungen und Luxationen (Ausrenkungen) sein. Ein weiteres großes Thema sind Fehlbelastungen und angeborene und erworbene Deformitäten und ihre Folgen. Sie können lokal beschränkt sein oder sich auf andere Körperregionen und Funktionsbereiche auswirken. Ein offensichtliches Beispiel dafür sind Fehlbildungen an den Füßen oder Beinen. Senk-, Spreizfüße oder O- und X-Beine beeinträchtigen die direkt betroffenen Gelenke haben aber auch eine unmittelbare Auswirkung auf die Statik. So können Symptome im Fuß oder im Kniegelenk auftreten, aber weiterlaufend auch im Hüftgelenk und in der Wirbelsäule. Ein Sonderbereich, der zum Teil auch in das Fachgebiet fällt, sind Knochenmetastasen. Hier gibt es Überschneidungen mit der Onkologie und der Chirurgie, je nachdem welche Therapieansätze gefragt sind. Ähnliches gilt für die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Während Internisten und Rheumatologen sich mehr um die Bekämpfung der Ursachen kümmern, ist es Aufgabe der Orthopädie die Folgen der Erkrankung in den Gelenken zu behandeln. Ein Aufgabengebiet, das fast alle anderen Themengebiete betrifft, ist die Prävention. Das gilt besonders für den Bereich der degenerativen Erkrankungen. In Rückenschulen und Knieschulen lernen betroffene und noch nicht betroffene Menschen, wie sie sich rücken- oder knieschonend verhalten sollen und wie sie ihre Muskulatur aufbauen können.

Orthopädie – Symptomkomplexe

Trotz der vielfältigen Krankheitsbilder, lassen sich die Symptome in der Orthopädie in wenige Teilbereiche unterteilen:

  • Schmerzen
  • Akut, chronisch
  • Lokal, ausstrahlend
  • Bewegungseinschränkungen
  • Kraftverlust
  • Statikveränderungen
  • Fehlbildungen
  • Motorische und sensible Ausfälle

Orthpädie – Diagnostik

Orthopädie Berlin

Die klinische Untersuchung ist immer noch ein wichtiges diagnostisches Mittel in der Orthopädie, um den möglichen Ursachen auf den Grund zu gehen und das Ausmaß der Probleme zu bestimmen. Die Befunderhebung beginnt mit der Befragung (Anamnese) des Patienten und dem Sicht- und Tastbefund. Im Anschluss wird der Orthopäde die betroffenen Regionen auf Schmerzen untersuchen und die Beweglichkeit und Kraft der beteiligten Gelenke testen. Zum Schluss schaut er sich noch an, welche

Alltagsfunktionen durch die Erkrankung beeinträchtigt sind. Darüber spielen heute in der Orthopädie bildgebende Verfahren eine wichtige Rolle in der Diagnostik. Die Palette reicht von der Ultraschalluntersuchung über die klassische Röntgenuntersuchung bis zur Computertomografie (CT) und zur Kernspintomografie (MRT). Bei bestimmten Gelenkerkrankungen und -verletzungen wird auch die Arthroskopie zur Diagnostik eingesetzt.

Therapeutische Verfahren

Die therapeutischen Möglichkeiten lassen sich grob in nichtoperative und operative Verfahren einteilen. Eine wichtige Stütze der Schmerzbehandlung ist natürlich die adäquate Versorgung mit entsprechenden Medikamenten, entweder durch die orale Gabe oder per Infusion oder Injektion. Auch manuelle Techniken können zur Anwendung kommen. Der Orthopäde Berlin behandelt zum Beispiel Gelenkblockaden und Bewegungseinschränkungen mit Methoden der Chiropraktik. Bei Verletzungen und nach Operationen gehört auch die Versorgung mit Hilfsmitteln zum Behandlungsspektrum der Orthopädie. Das können Orthesen für das Sprung- oder Kniegelenk sein, aber auch ein Korsett für den Rücken oder Gehhilfen zur Entlastung der Beingelenke. Im Rahmen einer Arthrosebehandlung können zum Beispiel Gehstützen oder Rollatoren notwendig sein. Die weiterführende Therapie geben die Ärzte per Verordnung meistens an Therapeuten ab. Physiotherapeuten kümmern sich dann einerseits darum, die Funktionen der Patienten zu verbessern, gegebenenfalls mit Chiropraktik. Andererseits sind sie aber auch für die Vorbeugung zum Beispiel im Rahmen einer Rückenschule zuständig. Der Orthopäde Berlin hält zu diesem Zweck kleine Ratgeber in Form von Broschüren und Flyern bereit.
Oft reicht die konservative Behandlung nicht aus und operative Verfahren werden unumgänglich.
Das können einerseits minimal invasive Eingriffe wie bei einer Arthroskopie oder bei Bandscheiben OPs sein. Andererseits gehören aber auch massive Operationsverfahren zum Portfolio der Orthopädie. Das sind zum Beispiel die sogenannten Umstellungsosteotomien bei Fehlbildungen im Gelenk oder im Knochen, Versteifungsoperationen (Spondylodese) an der Wirbelsäule oder der Gelenkersatz bei einer Arthrosebehandlung. Grundsätzlich haben in der Orthopädie konservative Verfahren den Vorrang. Operative Eingriffe sollen nur dann vorgenommen werden, wenn keine andere Therapieoption mehr besteht.

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Dr. med. Nicolai Rutkowski – Facharzt für Orthopädie und Sportmedizin

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